Blick über den Tellerrand 02/2025
Noch bis 22. April:
Ausstellung „Wetzlar-Impressionen“ der FotoFreunde Wetzlar im Café Domblick im Altenzentrum Pariser Gasse.
Öffnungszeiten: täglich – außer mittwochs – von 10 bis 17 Uhr, der Eintritt ist frei.
Sehenswert bei Leica:
Noch bis zum 1. März 2025:
„70 Jahre Leica M“ in der Leica Galerie Wetzlar
Im Jahr 2024 feiert die Leica Camera AG ein außergewöhnliches Jubiläum: 70 Jahre Leica M – ein System, das die Welt der Fotografie geprägt hat wie kaum ein anderes. Anlässlich dieses besonderen Ereignisses lädt die Leica Welt in Wetzlar – Produktionsstandort und Heimat der Marke Leica – ab dem 6. November 2024 zu einer einzigartigen Sonderausstellung in die Leica Galerie Wetzlar ein. Die Ausstellung bietet eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Leica M und offenbart, warum sie für Generationen von Fotografen zu einem unverzichtbaren Begleiter geworden ist.
https://leicawelt.com/ausstellung/70-jahre-leica-m-in-der-leica-galerie-wetzlar
Weitere Ausstellungs-Highlights:
Seit dem 19. Januar in der Stadtgalerie Wetzlar:
Heinrich Janke: Als Motiv das Wesentliche – Eine Retrospektive
Heinrich Janke, der lange Jahre bei Ernst Leitz – zuletzt als Chef-Designer – tätig war und als Vater des weltbekannten Roten Punktes gilt, zählt zu den bedeutendsten Bildhauern in der Region Mittelhessen. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare, reduzierte Formensprache und eine präzise Linienführung aus. Zu seinen bekanntesten Arbeiten im öffentlichen Raum in Wetzlar zählen die Skulpturen des „Ruderers“ in der Colchester Anlage und des „Franz von Assisi“ im Klostergarten“. Mit der Retrospektive würdigt die Stadtgalerie das bildhauerische Lebenswerk Heinrich Jankes.
Der Eintritt ist frei.
Die Ausstellung ist zugänglich zu den regulären Öffnungszeiten der Stadtbibliothek (Stadtgalerie Wetzlar, Bahnhofstraße 6).
https://www.wetzlar.de/kultur/galerien/stadtgalerie-im-kulturhaus
Noch bis zum 30. März 2025 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt:
Wildlife Photographer of the Year
Mit der weltbekannten Ausstellung »Wildlife Photographer of the Year« ist ab dem 5. Dezember 2024 eine Auswahl der besten Tier- und Naturfotografien des Jahres im Hessische Landesmuseum Darmstadt zu sehen. Die Ausstellung zeigt außergewöhnliche Bilder, die das faszinierende Verhalten von Tieren, spektakuläre Arten und die atemberaubende Vielfalt der natürlichen Welt einfangen.
Grundlage für die Ausstellung bildet der gleichnamige Wettbewerb des Natural History Museum in London, der seit 1965 jährlich die besten Naturfotografien auszeichnet. Zum 60. Jubiläum des Wettbewerbs zählt das Hessische Landesmuseum Darmstadt nun zu den ausgewählten Museen, die diese außergewöhnliche Ausstellung präsentieren dürfen. Der Wettbewerb »Wildlife Photographer of the Year« gilt als prestigeträchtigste Naturfotografie-Auszeichnung weltweit. Für die diesjährige Ausschreibung wurden bemerkenswerte 59.228 Beiträge aus 117 Ländern eingereicht, sowohl von professionellen Fotograf*innen als auch von talentierten Hobbyfotograf*innen aller Altersgruppen. Die 100 besten Beiträge wurden im Natural History Museum in London von einer internationalen Jury aus Branchenexpert*innen anonym nach ihrer Kreativität, Originalität und technischen Qualität ausgewählt, welche nun in Darmstadt zu sehen sind.
https://www.hlmd.de/de/entdecken/sonderausstellungen/2024/wildlife-photographer-of-the-year
Noch bis zum 18. Mai 2025:
Beach Portraits von Rineke Dijkstra im Städel Museum Frankfurt
Das Meer, ein Blick: An verschiedenen Stränden der Welt – in Polen, Großbritannien, der Ukraine, Kroatien, den USA – zeigt die Künstlerin Rineke Dijkstra junge Menschen, die direkt in die Kamera schauen. Die komponierten Fotografien sind eine Suche nach der Essenz des menschlichen Daseins: einfühlsame Begegnungen, mit denen die Künstlerin auch die Frage nach Authentizität und Wahrhaftigkeit in der Porträtfotografie aufwirft.
https://www.staedelmuseum.de/de/ausstellungen-programm
Verlängert bis zum 16. Februar 2025:
Martin Parr – Early Works – Fotografie Forum Frankfurt
Der britische MAGNUM-Fotograf Martin Parr ist Chronist des gesellschaftlichen Lebens. Viele seiner frühen Fotografien, vor allem in England und Irland entstandenen Fotografien zählen heute zu den Ikonen der Fotografie-Geschichte. Parr, neben seiner Berufung als Fotograf auch Kurator, Festivalmacher, Autor und Sammler, ist bekannt für seinen ironischen und zugleich sozialkritischen Blick. Die Ausstellung im Fotografie Forum Frankfurt versammelt Schwarzweißarbeiten aus den 1970er und 1980er Jahren.
https://www.fffrankfurt.org/
NEU: Ab 9. Februar:
„Hierzulande“ von Robert Lebeck in den Opel-Villen Rüsselsheim, Details: www.opelvillen.de